Spar-Tipps

Tag für Tag kann jeder Geld sparen und Kosten senken. Der bewusste Umgang mit etlichen Dingen im Alltäglichen macht schließlich auch bewusst, wie schnell und leichtfertig wir mit den unterschiedlichsten Dingen im Alltag schließlich umgehen, ohne zu bemerken, dass wir dabei quasi unser Geld aus dem Fenster werfen. Und tatsächlich fängt das sogar schon bei der Art des Lüftens zuhause an, und hört beim Autofahren auf. Selbst beim Kochen, jedem einzelnen Toilettengang, oder auch beim Stromverbrauch, der Art und Weise wie man seine Wohnung oder sein Häuschen heizen will und kann, oder schlichtweg einfach schon beim Einkaufen und dem Planen für die ganze Woche. Überall lassen sich Einsparungen vornehmen und diese können sich am Ende des Jahres deutlich sichtbar und spürbar aufzeigen. Sparfüchse sollte also genau aufpassen und den einen oder anderen Spartipp auf dieser Seite aufgreifen und durchführen. Wir führen hier einmal die sechs Top-Spartipps für Sie auf.

Punkt 1: Stromanbieter vergleichen

Nicht jedem Stromanbieter sollte man auch bedingungslos vertrauen und auf seine Angebote und Leistungen im Einzelnen erst recht nicht. Schon ein kleiner Vergleich im Internet macht deutlich, wie sehr der ein oder andere Anbieter sich mit seinen Leistungen und Angeboten von einem anderen unter Umständen unterscheidet. Je nach Leistungsumfang und auch Leistungsspektrum, sollte man ruhig einmal des Öfteren oder zumindest einmal im Jahr über seinen Vertrag schauen und ihn mit jeweiligen Anbietern aus der Region ruhig einmal vergleichen. Und nicht selten tun sich da ganz neue Dinge auf und je nach Angebotsmodell und individuellem Angebot der Anbieter kann man am Ende unter Umständen bei gleichem Leistungsumfang dennoch den ein oder anderen Euro einsparen. Das Gleiche trifft natürlich auch auf Anbieter für andere Energien zu, wie Gas, Wasser und Öl beispielsweise. Denn auch hier klaffen nicht selten die jeweiligen Angebote der verschiedenen Anbieter ganz schon weit auseinander.

Punk3: Wasser einsparen

Den Wasserverbrauch kann man selbst wunderbar regulieren und das durch einfachste Methoden Beispielsweise kann man die Wasserzufuhr beim Abspülen eines jeden Toilettengangs drosseln und regulieren durch bestimmte Spülkästen und deren Mechanismen. Die Drosselung der Wasserzufuhr kann ebenfalls dazu beitragen, weniger Wasser zu verbrauchen. Das Gleiche wiederholt sich dann auch am Spülbecken, wenn der Wasserhahn entweder durch Sensortechnik eine geringe Menge Wasser zur Verfügung stellt, oder die Wasserzufuhr auch hier gedrosselt wurde. Das Händewaschen ist dann kurz und dennoch effektiv. Auch das Duschen sollte auf eine ganz bestimmte Zeit beschränkt werden und das Baden in einer vollen Badewanne erst recht. Wer gerne viel trinkt kann zum Beispiels auf ungesunde PET-Flaschen verzichten und nur noch aus dem Krank Wasser trinken. Denn kaum ein Wasser wird so effektiv und intensiv auf seine Qualität geprüft, wie unser trinkbares Wasser aus dem Hahn.

Punkt 3: Seconhand

Wer den Kleiderschrank voll mit Klamotten hat und eigentlich nur die Hälfte davon wirklich benötigt tut gut daran, diese Hälfte an den Mann zu bringen. Denn diverse Kleiderbörsen boomen derzeit, insbesondere im Internet und auf bestimmten social media Plattformen. Schneller als man denkt sind solche Bekleidungsstücke jeglicher Art Ruck zuck verkauft. Ebenso kann man selbst auch den ein oder anderen Schnäppchenkauf machen, denn warum sollte die Bekleidung grundsätzlich immer neuwertig oder auch Neuware sein? Besonders hier kann man eine Menge Geld sparen.

Punkt 4: Frisches Obst und Gemüse kaufen

Gesunde Ernährung ist wichtig und deshalb sollte man ruhig dazu übergehen, frisches Obst und Gemüse grundsätzlich immer zuhause griffbereit zu haben. Das bekannte Einkochen von diversen Gemüsen ist ein prima Spartipp, um beispielsweise gleich für mehrere Tage einen Eintopf zu kochen. Denn Eintöpfe sind besonders in der Winterzeit ein willkommenes und unglaublich gesundes und schmackhaftes Gericht für Jedermann und können zudem ohne Probleme auch noch am darauffolgenden tagen verzehrt werden. Kohlgemüse und Kartoffeln eignen sich hierbei besonders gut. Saisonale Produkte sind übrigens wesentlich hilfreicher und effektiver beim Einsparen, als andere Produkte. Sie halten länger, sind nicht konserviert und weniger anfällig. Ein schöner und knackiger Herbstapfel kann somit noch tagelang aufbewahrt werden, ohne dass er Schaden nimmt und fault.

Punkt 5: Lieber zum Essen einladen

Freunde und Verwandte zum essen einladen, ist in der Regel wesentlich kostengünstiger und schöner, als sich zum Essen auswärts zu verabreden. In geselliger Runde zum Essen einzuladen kann schon damit gestartet werden, dass beispielsweise in der Sommerzeit zwar zum grillen eingeladen wird, doch die Gäste dazu aufgefordert werden, ihr Grillgut vielleicht einfach selbst mitzubringen und man selbst kredenzt dazu den Salat und die Getränke. Oder man überlässt jedem gast selbst, was er schließlich zum Treffen mitbringen möchte. Am Ende kann so eine schöne einladende Tafel mit den unterschiedlichsten Gerichten und Lebensmitteln entstehen, ohne das die hierfür aufgebrachten Kosten für den Gastgeber schlussendlich in die Höhe schießen. Kostengünstiger kann man nicht zum Essen einladen und auch eingeladen werden, denn um Umkehrschluss kann man sich auch zum Dinner einladen lassen.

Punkt 6: Gewohnheiten ändern

Die ein oder andere Angewohnheit oder das ein oder andere Ritual kann richtig teuer werden. Beispielsweise, wer jeden morgen mal eben zum Bäcker fährt, um sich sein belegtes Brötchen und einen Kaffee für unterwegs kauft, muss sich nicht wundern, wenn hierfür monatlich eine stattliche Summe aufgebracht wird, die man mitunter vielleicht wesentlich sinnvoller woanders effektiver anbringen könnte. Auch die Angewohnheit, jeden Weg mal eben mit dem Auto zu bewältigen kostet richtig Geld. Denn wenn die jeweiligen Wege und seien sie auch noch so kurz, mit dem Auto zurückgelegt werden, kostet das nicht nur teuren Sprit, sondern auch Verschleiß am Auto. Kurze Distanzen einfach mit dem Fahrrad zurückzulegen ist sinnvoller und vor allem kostengünstiger und gesünder. Nicht für alles den Herd mal eben anschmeißen. Auch das kostet richtig Geld und Energie. Ein bewusster Umgang mit allen Energien sorgt für eine tüchtige Ersparnis am Ende des Monats.