Donnerstag, 22. Juni 2023

Rundum gesund und munter - die beste Ernährung für die geliebten Samtpfoten

Die Katze gehört neben dem Hund mit den beliebtesten Haustieren. Sie ist immer in unserer Nähe und wir lieben ihre Anwesenheit, ihre Ruhe, ihre Verspieltheit, aber auch ihren Eigensinn und ihren Charakter. Damit es den Samtpfoten in unserem Zuhause aber auch richtig gut geht und sie sich pudelwohl fühlen, gehört neben allen Annehmlichkeiten fürs Tier das gute und richtige Futter dazu. Ohne eine ausgewogene Ernährung, an der es an nichts fehlt, kann die Katze auf Dauer erkranken und Mangelerscheinungen aufweisen, die schlimmstenfalls zu schwerwiegenden Erkrankungen führen können.


Da die Katze an sich aber nun mal nicht anzeigen kann, was genau ihr fehlt und welche Vitamine oder Mineralien sie gerade benötigt, stehen wir als Halter der Katze in der Pflicht die Ernährung bestmöglich zu gestalten und alle wichtigen Nährstoffe der Katze täglich reichen zu können. Nur so fühlen sich die Miezekatzen wohl, sprühen vor Lebendigkeit, tollen mit ihrem glänzenden Fell durchs Haus und sprühen nur so vor Lebendigkeit und Vitalität.

Ausgesuchtes Futter


Das Futter sollte von hoher Qualität sein, wie beispielsweise das Futter Royal Canin Renal für Katzen und dem Alter des Tieres wie auch dem jeweiligen Geschmack entsprechend zusammengesetzt. Wichtige Vitamine, Spurenelemente und Mineralien, sowie auch Eiweiße sollte bei gesunden Katzen in jungen Jahren, wie auch im mittleren Alter auf jeden Fall im Futter enthalten sein. Dazu kommt, dass besonders betagte wie auch Kitten von einigen Wochen und Monaten noch ganz gezielt spezielles Futter benötigen. Die Dosierung sollte immer wie vom Hersteller angegeben und dem Gewicht und der Größe des Tieres angemessen gefüttert werden. Ein zu hoher Eiweißanteil, sowie zu viel Fett im Futter, kann schnell zur Fettleibigkeit und zu Übergewicht des Tieres führen, was man auf jeden Fall verhindern sollte. Krankheiten wie Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sowie auch Nierenfunktionsstörungen und mehr, stellen sich schnell ein, wenn das Tier schlichtweg zu dick und behäbig ist. Denn das Bewegungspotenzial schwindet mit jedem Gramm und Kilo zu viel. So entsteht ein teuflischer Kreislauf, den man keinesfalls erzeugen sollte.

Nahrungsergänzungen - weniger ist mehr!

Bei der Beigabe von Nahrungsergänzungen sollte man mit Vorsicht und genügsam ans Werk gehen. Denn aufs Geradewohl alles Mögliche an Vitaminen und Mineralien zu geben, was der Markt so hergibt, ist keinesfalls der richtige Weg zur gesunden Ernährung der Katzen. Ausgesuchte Hersteller und gute Produkte, wie z.B. VMP Tabletten, können dem Stoffwechsel des Tieres bei Bedarf auf die Sprünge helfen und ganz gezielt die wichtigen Mineralien und Co. mit auf dem Weg geben.

Aber es gilt auch: Weniger ist mehr. Am besten regelmäßig ein Blutbild beim Tierarzt machen lassen und dann entscheiden, welche Präparate zusätzlich verabreicht werden sollten. Nahrungsergänzungen sind  dann sehr hilfreich, wenn das Tier beispielsweise altert und der Stoffwechseln nicht mehr so funktioniert, wie früher. Aber auch bei Tieren, die von Hause aus vielleicht in einem erbärmlichen Gesundheitszustand übernommen wurden. Diese Tiere, wie aus Auffangstationen im Ausland beispielsweise, weisen meist eine starke Unterernährung und Mangelerscheinungen auf.

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