Samstag, 11. Oktober 2025

Ein Hund zieht ein - was muss man bedenken, wie plant man den Einzug und was darf nicht fehlen?

Er gilt als das absolute Lieblingshaustier der Deutschen und ist einer der treuesten Lebensgefährten, der Hund. Die geliebten Vierbeiner stehen uns zur Seite und begleiten unseren Alltag auf Schritt und Tritt. Wenn erstmals ein neuer Hund einzieht, ist die Aufregung groß und alle sind sehr gespannt auf das neue Familienmitglied. Doch was genau muss man tun? Welche Vorbereitungen  muss man treffen und was benötigt das Tier unbedingt? Wie verhält man sich am besten, wer übernimmt in der Familie welchen Part? Wer geht gassi, wer übernimmt die Fütterung, wo schläft er, und, und, und. Es gibt viel zu tun bevor das Tier einzieht. 


Die wichtigsten Punkte bedenken

Am besten macht man sich eine Liste, bevor der Hund einzieht. Hier sollten alle wichtigen Eckpunkte aufgeführt werden. Nach dem Motto: Wir schaffen uns ein Haustier an, stehen hier zunächst die Punkte wie der Schlafplatz, der Ort für die Fütterung, die Gassigänge und Spaziergänge, die Erziehung und mehr auf dem Plan. Wenn alle Aufgabenbereich verteilt und vergeben sind, alle notwendigen Utensilien angeschafft, kann es losgehen und der Hund kann kommen. Man kann sich auch diverse Infos einholen, bei Züchtern oder erfahren Hundehaltern, Hundeschulen, oder auch unter hunde-welt.info und anderen Portalen. Wichtig ist, dass man in  Bezug auf die jeweiligen rassebedingten Eigenschaften des Tieres eingeht, wie aber auch auf die Anpassung des Tieres und des jeweiligen Haushaltes. Denn nur wenn Hund und Mensch im Einklang leben, entsteht eine unzertrennliche Bindung, die ewig halten wird. 

Schlafplatz, Fressplatz und Co

Der Hund sollte immer die Möglichkeit haben sich zurückziehen zu können. Das Körbchen oder Hundebett in passender Größe, wie aber auch die jeweiligen, weichen  Unterlagen sind ein Muss. Kann der Hund draußen toben, dann sollte der Garten auf jeden Fall gut durch einen sicheren und lückenlosen Zaun gesichert sein. Der Fressplatz ist idealerweise dort, wo der Untergrund sich schnell und leicht reinigen lässt. Und: Wenn man dem Hund einmal gewährt  ins Bett zu springen, oder aufs Sofa, dann  sollte man dies nicht ändern wollen. Ansonsten muss man von Anfang an konsequent dies unterbinden und er gewöhnt sich daran. 

Der Transport bei Reisen und mehr 

Auch wenn man erstmals in den Urlaub möchte, oder generell viel mit dem Auto unterwegs ist, ist der sichere Transport für den Hund an Bord wichtig. Auch das Auto sollte gut ausgesucht sein, denn so ist ein SUV beispielsweise, mit einem geräumigen und hohen Kofferraum deutlich besser für große Hunde, als ein Kleinwagen mit wenig Platzangebot. Bei kleineren Hunderassen allerdings reicht ein Kleinwagen mit mittlerem Platzangebot im hinteren Bereich vollkommen aus. Die Transportbox für den Hund muss aber dennoch sein. Um das Tier sicher transportieren zu können und auch in anderen Situationen kann man diese praktischen Boxen nutzen und sie haben sich schon längst bei Hundehaltern etabliert und bewährt.

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